Ich suche den kürzesten Weg zum Erfolg. Methoden und Tools sind dabei einzig und allein Mittel zum Zweck, denn der Mensch steht immer im Mittelpunkt. Daher meine Devise: Meine Coachings bestehen zu zwei Dritteln aus Praxis und einem Drittel aus Philosophie.

Doppelrolle als Geschäftsführer und Coach
Der hohe Praxisanteil liegt wahrscheinlich darin begründet, dass 15 Jahre Erfahrung als Geschäftsführer einen Fundus an Problemen und Lösungen liefern, wie sie kein Buch vermitteln kann. Mitarbeiter und Teams sind organische Strukturen, die sich keiner „theoretischen“ Strategie unterwerfen. Menschen mit ihren unterschiedlichen Hintergründen, Fähigkeiten und persönlichen Themen übereinzubringen, zu überzeugen und zu führen, ist eine Herausforderung, die nur durch Achtsamkeit und Pragmatismus gemeistert werden kann.

Neupositionierung eines mittelständischen Unternehmens
Eine meiner größten Herausforderungen nach der Ausbildung zum Industriekaufmann und dem BWL-Studium in Köln war die Neupositionierung des Unternehmens meiner Eltern. Und die Frage, wie ich als neuer Geschäftsführer dies im Team kommuniziere und umsetze. Wie ich mit Erwartungen von Mitarbeitern umgehe, die zwanzig Jahre mehr Lebenserfahrung haben als ich. Wie ich damit umgehe, wenn Mitarbeiter den neuen Weg nicht mit mir gehen möchten. Wahrscheinlich sind dies Themen, die bei einem Generationenwechsel im Unternehmen immer wieder akut werden.

Als Coach in Köln: Teamentwicklung, Geschäftsführer Coaching und mehr
Meine „Grundausbildung“ zum Systemischen Coach bei Prof. Dr. Egon Stephan in Köln hat meinen Blick für Prozesse und Gruppendynamik geschärft. In meiner Fortbildung „Kommunikation und Führung“ bei Friedrich Schulz von Thun ist mir dann bewusst geworden, auf welche Bereiche des Coachings ich mich konzentrieren möchte. Es sind genau die Bereiche, bei denen ich „praktisch“ aus dem Vollen schöpfen kann: Teamentwicklung, Geschäftsführer Coaching und das Gestalten von Veränderungsprozessen.
Old Work meets New Work!
Vielleicht bedeutet die Übernahme eines Unternehmens größere Anstrengungen als die Gründung. Denn alte Verhaltensweisen, Prozesse und Kulturen müssen vielleicht abgeschüttelt werden. Ich habe mich stets gefragt: was von den etablierten Dingen können wir bewahren und durch neue Erkenntnisse ergänzen.
Employer Branding – die passenden Mitarbeiter finden
Was tun gegen den Fachkräftemangel? Ich habe bei der Kultur angesetzt und die Mitarbeiter nach dem Warum gefragt. Wenn über die Identität und Kultur Klarheit besteht, kommen auch die passenden Mitarbeiter. Später über Cross Media Maßnahmen Bewerber auf uns aufmerksam gemacht. Mehr darüber in diesem Podcast.
Fit für die Zukunft. Mit werteorientierter Führung und der richtigen Balance zwischen alten Tugenden und NewWork.
Ich habe mit Arbeitsphilosophen darüber gesprochen, wie es ist, wenn man ein Unternehmen von seinem Vater übernimmt und wie man mit einem preußischen System umgeht, neue Wege findet und dadurch erfolgreicher denn je wird.
Drei Coachingtools zur Teamführung: Konflikte lösen und Mitarbeiter fördern
Viele Menschen, die mit mir zusammenarbeiten bestätigen mir ein guten Umgang mit Mitarbeitern. Erfahren Sie jetzt im Podcast mehr über mein Leben als CEO bei TELROTH.